Hilfe für Kinder in Not
Jordanien – Hilfe für syrische Flüchtlingskinder Die Kinder des Krieges lernen – auch wieder lachen Caritas-Kinderkampagne
Opfer des KriegesBesonders leidtragend sind Kinder
(*Name geändert)
Leben im Substandardhaus, aber in Sicherheit
Kärntens Caritasdirektor Josef Marketz und Projektreferentin Theresa Sacher haben die Familie im Dezember besucht. In der Wohnung ist es kühl. Dabei ist es draußen noch richtig warm für diese Jahreszeit, beinahe T-Shirt-Wetter für Europäer.
JordanienBildung als Schlüssel für eine gute Zukunft
Fuheis und AmmanIntegration ins lokale Bildungssystem
Die „Melkite School of Hashmi“Vom Sorgen- zum begeisterten Kindergartenkind
Jetzt spielt sie mit ihrer besten Freundin Kreisspiele, hat Freude am Lernen, singt mit Begeisterung und lacht gerne mit ihrer Lieblingslehrerin.
Weg zurück in eine gewisse Normalität
Die Caritas Jordanien ist dabei für die Caritas Kärnten zentrale Partnerin vor Ort. Sie leistet höchst kompetent Integrationsarbeit.
Oft kein Geld für Kindergarten- und Schulbesuch
Der Grund: Viele Eltern können sich Fahrtkosten, Lernmaterial und Jause nicht leisten. Oft haben Kinder auch ein oder mehrere Schuljahr(e) versäumt und können dem Unterricht nur schwer folgen.
Klares BildungskonzeptUnsere Säulen
Angebote: Kindergarten, Überbrückungs- und Nachhilfeunterricht
Schulfahrten, Zurverfügungstellung von Lernmaterial und gesunder Jause; Förderung der Infrastruktur von Partnerschulen
psychosoziale und psychotherapeutische Maßnahmen
Förderung des sozialen Zusammenhaltes
Stärkung von Familien durch Weiterbildungsmöglichkeiten
Ausbildung garantierenSichtbare Erfolge des Hilfsprojektes
Nach den ersten Evaluierungen zeigen sich weitere positive Einflüsse des Hilfsprojektes.
„Unsere LehrerInnen werden in gewaltfreier Kommunikation sensibilisiert. Gemeinsam werden Kinderschutzrichtlinien an den Schulen erarbeitet. Das ist für Jordanien neu und fortschrittlich.“, sagt Theresa Sacher.
Rahad will Zahnärztin werden
Beim jetzigen Wiedersehen mit Theresa Sacher hat ein Stern Rahads Stirn geziert: ,,Weil ich so gut arabisch gelesen hab´“, wie sie voller Stolz sagte. Und ihre Augen strahlten, als sie ihren Berufswunsch verriet: „Später einmal werde ich Zahnärztin sein!“
(*Name geändert)
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